Lebensmittelaromen oder Aromen als Additive zu Lebensmitteln ermöglichen Ihnen neue und intensivere Geschmackserlebnisse. Wählen Sie aus einer großen Zahl von Lebensmittelaromen oder Aromen aus und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Experimente mit diesen Zusatzstoffen sind einfach und erzielen oft eine geradezu spektakuläre Wirkung.
Das Wort Aroma bedeutet ursprünglich Gewürz und bezeichnet einen entsprechenden Geschmack und Geruch. Lebensmittelaromen oder Aromen als Stoffe sind die chemischen Träger dieser Wirkungen, die diese Geschmacks- und Geruchsempfindungen hervorrufen. Dass mit einer Erkältung das Essen auf einmal viel weniger intensiv schmeckt, zeigt die Bedeutung des ganzen Rachen-Gaumentrakts für das Geschmackserlebnis, das sich eben nicht nur auf der Zunge abspielt. Lebensmittelaromen oder Aromen sind die Grundlage der heutigen Vielfalt von Geschmäckern unserer Lebensmittel. In der Industrie werden sie als Additive zur Verstärkung von natürlichen und der Erzeugung von neuen Geschmacksempfindungen eingesetzt. Dasselbe können Sie mit der Verwendung solcher Stoffe auch zu Hause machen. Natürliche Aromen werden aus Naturprodukten pflanzlicher, tierischer oder mikrobiologischer Herkunft hergestellt. Gesetzliche Regelungen schreiben vor, unter welchen Bedingungen solche Additive als natürlich bezeichnet werden dürfen. Künstliche Aromen werden synthetisch hergestellt. Dabei kann es sich um Stoffe handeln, die natürlichen Lebensmittelaromen oder Aromen nachgebildet sind oder um die Träger völlig neuer Geschmacksrichtungen, die erst durch solche Stoffe ermöglicht werden.
Der Einsatz von Aromazusatzstoffen bietet eine ganze Reihe von Vorteilen. Diese Stoffe ermöglichen eine wesentlich höhere Konzentration von geschmacksvermittelnden Stoffen, die zum Beispiel für einen Orangengeschmack von Schokolade erforderlich ist. Des Weiteren können über solche künstlichen Aromen erst die nachgefragten Mengen verfügbar gemacht werden wie etwa im Fall von Vanille. Wenn ein Geschmack in Fett oder Zucker enthalten ist, lassen Additive den Geschmack ohne einen sonst aufgenommenen Nährwert wirksam werden, was gerade für Süßstoffe eine große Rolle spielt. Fruchtaromastoffe sind besonders oft in Süßspeisen, Speiseeis und in Getränken wie Mineralwasser enthalten. Der Stoff Koolada ermöglicht Ihnen das Erzielen eines kühlenden Effekts bis hin zu einem eisigen Kick in Getränken. Das Aroma des Menthols kann aus Pfefferminze gewonnen oder auch künstlich hergestellt werden. Sein frischer Geschmack ist besonders in Bonbons und ebenso in Getränken gefragt. Im Bereich der Süßstoffe ist das Ziel, einen süßenden Effekt ohne die sonst erforderliche Aufnahme von Zucker zu erzielen. Das wird durch Additive wie zum Beispiel Extrakten von Stevia erreicht.
Lebensmittelaromen oder Aromen als Additive zu Lebensmitteln ermöglichen Ihnen neue und intensivere Geschmackserlebnisse. Wählen Sie aus einer großen Zahl von Lebensmittelaromen oder Aromen aus und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Experimente mit diesen Zusatzstoffen sind einfach und erzielen oft eine geradezu spektakuläre Wirkung.
Das Wort Aroma bedeutet ursprünglich Gewürz und bezeichnet einen entsprechenden Geschmack und Geruch. Lebensmittelaromen oder Aromen als Stoffe sind die chemischen Träger dieser Wirkungen, die diese Geschmacks- und Geruchsempfindungen hervorrufen. Dass mit einer Erkältung das Essen auf einmal viel weniger intensiv schmeckt, zeigt die Bedeutung des ganzen Rachen-Gaumentrakts für das Geschmackserlebnis, das sich eben nicht nur auf der Zunge abspielt. Lebensmittelaromen oder Aromen sind die Grundlage der heutigen Vielfalt von Geschmäckern unserer Lebensmittel. In der Industrie werden sie als Additive zur Verstärkung von natürlichen und der Erzeugung von neuen Geschmacksempfindungen eingesetzt. Dasselbe können Sie mit der Verwendung solcher Stoffe auch zu Hause machen. Natürliche Aromen werden aus Naturprodukten pflanzlicher, tierischer oder mikrobiologischer Herkunft hergestellt. Gesetzliche Regelungen schreiben vor, unter welchen Bedingungen solche Additive als natürlich bezeichnet werden dürfen. Künstliche Aromen werden synthetisch hergestellt. Dabei kann es sich um Stoffe handeln, die natürlichen Lebensmittelaromen oder Aromen nachgebildet sind oder um die Träger völlig neuer Geschmacksrichtungen, die erst durch solche Stoffe ermöglicht werden.
Der Einsatz von Aromazusatzstoffen bietet eine ganze Reihe von Vorteilen. Diese Stoffe ermöglichen eine wesentlich höhere Konzentration von geschmacksvermittelnden Stoffen, die zum Beispiel für einen Orangengeschmack von Schokolade erforderlich ist. Des Weiteren können über solche künstlichen Aromen erst die nachgefragten Mengen verfügbar gemacht werden wie etwa im Fall von Vanille. Wenn ein Geschmack in Fett oder Zucker enthalten ist, lassen Additive den Geschmack ohne einen sonst aufgenommenen Nährwert wirksam werden, was gerade für Süßstoffe eine große Rolle spielt. Fruchtaromastoffe sind besonders oft in Süßspeisen, Speiseeis und in Getränken wie Mineralwasser enthalten. Der Stoff Koolada ermöglicht Ihnen das Erzielen eines kühlenden Effekts bis hin zu einem eisigen Kick in Getränken. Das Aroma des Menthols kann aus Pfefferminze gewonnen oder auch künstlich hergestellt werden. Sein frischer Geschmack ist besonders in Bonbons und ebenso in Getränken gefragt. Im Bereich der Süßstoffe ist das Ziel, einen süßenden Effekt ohne die sonst erforderliche Aufnahme von Zucker zu erzielen. Das wird durch Additive wie zum Beispiel Extrakten von Stevia erreicht.